Hadron

Hadrone
Mesone Hadrone mit ganzzaaligem Spin (Bosone)
Quarkonia J/ψ, Υ, ... schwers Kwark und si Antikwark
anderi π, K, η, ρ, D, ... allgemäin Kwark und Antikwark
Baryone Hadrone mit halbzaaligem Spin (Fermione)
Nukleone p, n, N-Resonanze Baryone us u- und d-Kwark mit Isospin ½
Δ-Baryone Δ++ (1232), … Baryone us u- und d-Kwark mit Isospin 3/2
Hyperone Λ, Σ, Ξ, Ω Baryone mit mindestens äim s-Kwark
anderi Λc, Σc, Ξb, … Baryone mit schwerere Kwark

As Hadrone (vo altgriechisch ἁδρός hadrós ‚dick‘, ‚stark‘)[1] bezäichnet mä Däili, wo die starki Wäggselwirkig uf sä würkt. Die bekanntiste Hadrone si d Nukleone (Neutrone und Protone), wo d Bestanddäil vo de Atomkärn si.

Alli Hadrone si instabil, nume bim Proton het mä nonig gfunde, ass es cha zerfalle. Dr Zerfäll goot über die starki, die schwachi oder die elektromagnetischi Wäggselwirkig. Zum Bischbil zerfallt s nöitrale Pi-Meson (Pion) über die elektromagnetischi Wäggselwirkig in zwäi Fotone.

  1. Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. Durchgesehen und erweitert von Karl Vretska.9. Uflaag. Freytag u. a., Münche u. a. 1965.

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